2010 Töchter zu verschenken

von Heidi Mager

Inhaltsangabe

Die Pension Köberle hat starken Zulauf, aber nicht, weil der Chef so freundlich ist, nein, es liegt wohl eher an seinen drei Töchtern. Alle sind im heiratsfähigen Alter: Helga – hat schon Nachwuchs, verrät aber nicht wer der Vater ist. Maria – hat bereits eine Ehe hinter sich und die reicht ihr vorläufig. Conny, die Jüngste – hat Haare auf den Zähnen, kleidet sich eher nachlässig und ist gar nicht scharf auf’s Heiraten.

Ein schüchterner und eher erfolgloser Staubsaugervertreter verliebt sich trotzdem in Conny und wird von Salvatore in der Kunst feuriger Liebeswerbung unterwiesen, mit mäßigem Erfolg. Salvatore liebt alle Frauen und kann sich schwer für Eine entscheiden.

Als Papa Leo vermeintlich eine Million im Lotto gewinnt, stürmen noch mehr Bewerber in die Pension Köberle. Manchen lockt das Geld, einer wird aus Versehen in das turbulente Geschehen verwickelt, denn Mutter Lore hat ebenfalls etwas gewonnen: einen Tag mit ihrem Lieblingsstar Ewald Hinterler!

Rollenverteilung

Leo Köberle – Pensionsbesitzer – Ulrich Straßburger

Lydia Köberle – Ehefrau von Leo – Karin Mader

Cornelia Köberle – Tochter – Tanja Reichelt

Mary Köberle-Prodi – Tochter – Julia Moßbrucker

Helga Köberle – Tochter – Miriam Blum

Salvatore Prodi – Ex-Ehemann von Mary – David Lorenz

Eduard Schmalzer – Staubsaugervertreter – Berthold Schreiber

Gustav Laber – Bürgermeister – Sepp Moßbrucker

Anton Lager – sein Sohn – Moritz Straßburger

Ernst Wacker – Postbeamter – Sigi Blum

Ewald Hinterler – Volksmusiksänger – Bernhard von Stryk

Souffleur – Georg Matt

Regie – Margit Lorenz

Maske – Sabine Probst

Bühne – Manfred Fritz, Alfons Felix

Malerische Gestaltung – Armin Jäger