von Heidi Mager
Inhaltsangabe
Die Pension Köberle hat starken Zulauf, aber nicht, weil der Chef so freundlich ist, nein, es liegt wohl eher an seinen drei Töchtern. Alle sind im heiratsfähigen Alter: Helga – hat schon Nachwuchs, verrät aber nicht wer der Vater ist. Maria – hat bereits eine Ehe hinter sich und die reicht ihr vorläufig. Conny, die Jüngste – hat Haare auf den Zähnen, kleidet sich eher nachlässig und ist gar nicht scharf auf’s Heiraten.
Ein schüchterner und eher erfolgloser Staubsaugervertreter verliebt sich trotzdem in Conny und wird von Salvatore in der Kunst feuriger Liebeswerbung unterwiesen, mit mäßigem Erfolg. Salvatore liebt alle Frauen und kann sich schwer für Eine entscheiden.
Als Papa Leo vermeintlich eine Million im Lotto gewinnt, stürmen noch mehr Bewerber in die Pension Köberle. Manchen lockt das Geld, einer wird aus Versehen in das turbulente Geschehen verwickelt, denn Mutter Lore hat ebenfalls etwas gewonnen: einen Tag mit ihrem Lieblingsstar Ewald Hinterler!
Rollenverteilung
Leo Köberle – Pensionsbesitzer – Ulrich Straßburger
Lydia Köberle – Ehefrau von Leo – Karin Mader
Cornelia Köberle – Tochter – Tanja Reichelt
Mary Köberle-Prodi – Tochter – Julia Moßbrucker
Helga Köberle – Tochter – Miriam Blum
Salvatore Prodi – Ex-Ehemann von Mary – David Lorenz
Eduard Schmalzer – Staubsaugervertreter – Berthold Schreiber
Gustav Laber – Bürgermeister – Sepp Moßbrucker
Anton Lager – sein Sohn – Moritz Straßburger
Ernst Wacker – Postbeamter – Sigi Blum
Ewald Hinterler – Volksmusiksänger – Bernhard von Stryk
Souffleur – Georg Matt
Regie – Margit Lorenz
Maske – Sabine Probst
Bühne – Manfred Fritz, Alfons Felix
Malerische Gestaltung – Armin Jäger


